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Violetta-Deutschland - Gästebuch
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Zeit: | 14.03.2016 um 21:28 (UTC) | Nachricht: | Ich fand heute in der Folge richtig schön, was German zu Ludmila gesagt hat Ich glaube, ihr hat mal ganz gut getan, zu wissen, dass da jemand ist, an den sie sich wenden kann !
Und Diego hat mal wieder bewiesen, dass er genau weiß, was Francesca braucht ♥
@Stoessel4ever:
Weißt du, wann die rauskommt?
@Tammy:
Ich freu mich so für dich! Aber das sind echt schlechte Ärzte, wenn die so ne Fehldiagnose machen und dir nur einen Monat geben o.O Echt seltsam.
@Author X:
Also mir gefällt die Story! Ich finde es immer schön, Violetta fanfiction zu lesen, besonders Diecesca! ^-^ ♡
Germangie ♥
PS: An alle: Nur mal so nebenbei: Was für ne Haar- und Augenfarbe habt ihr eigentlich alle so?  |
Zeit: | 14.03.2016 um 20:23 (UTC) | Nachricht: | Part 8:
„Was war das?“, keuchte er, während seine Finger über ihr Kinn strichen.
Francesca sah ihm in die Augen und lächelte ihn an. Dann strich sie ihm eine noch immer nasse Haarsträhne von der Stirn.
„Und da ist mir klar geworden, dass mir der eine Kuss niemals reichen würde.“
Es dauerte eine Weile, bis er verstand, was sie mit „der eine Kuss“ meinte, aber als er ihr in die Augen sah, wurde ihm alles klar und er wusste, dass jetzt nichts mehr zwischen ihnen stand.
Außer vielleicht...
Diegos Lächeln verschwand. Er griff in seine Hosentasche und zog das tropfende Handy hervor. Erneut testete er den An-Knopf und musste zu seiner Bestürzung feststellen, dass sich auf dem Display nichts tat.
„Die Rettungsaktion ist wohl fehlgeschlagen...“, kommentierte er wehmütig.
„Ich würde sagen, es steht 1:0 für mich!“, lachte Francesca. Diego schaute zu ihr auf.
„Du bist nicht sauer? Aber deine ganzen Kontakte und Fotos und-“
„Diego“, unterbrach sie ihn, „Du bist mir viel wichtiger als irgendein blödes Handy.“ Ihre Worte klangen ehrlich und hörten sich auch in ihrem Kopf richtig an. Sie nahm ihm das Handy aus der Hand und verstaute es in ihrer eigenen Tasche.
Diego starrte sie nur an. Dann lächelte er warm. „Das- das ist schön zu hören.“ Aber etwas lag ihm noch auf dem Herzen. „Ähm, Francesca... vielleicht sollte ich dir noch sagen, dass ich ein wenig Angst vor Schlangen habe. Nur für den Fall, dass-“
„Keine Sorge.“, meinte Francesca und ließ ihre Reue in ihren Gesichtsausdruck fließen. „Ich mach so was nie wieder. Ich wünschte, ich hätte das vorher gewusst.“ Sie seufzte, stand auf und hockte sich dann wieder hin. „Komm, wir sollten die anderen suchen. Du musst unbedingt zu einem Arzt.“ Sie hielt ihm die Hand hin, er ergriff sie und zog sich hoch.
„Ich brauch doch keinen-“. Er unterbrach seinen Satz, als schwarze Punkte in seinem Blickfeld auftauchten und ihn ein Anflug von Schwindel zwang, zur Seite zu schwanken, wo Francesca ihn abstützte und einen Arm um seine Taille legte.
„Oh doch, brauchst du. Du hast vermutlich eine Gehirnerschütterung.“, erklärte sie ihm.
„Ach, deswegen hab ich solche Kopfschmerzen. Und ich dachte, das läge nur am Wasser...“, murmelte er desorientiert und massierte eine seiner Schläfen. Francesca tat dasselbe auf der anderen Seite, da sein anderer Arm um ihre Schulter geschlungen war. Sie musste lächeln, als er zufrieden seufzte und sich zu entspannen schien.
„Glaubst du, du kannst laufen oder muss ich dich tragen?“, fragte Francesca amüsiert.
„Nein, es reicht, wenn du die Verantwortung trägst.“, murmelte er schläfrig.
„Sehr witzig, Diego.“
Ende
Ich hoffe, irgendwer nimmt sich die Zeit und liest meine Story und vielleicht gefällt sie sogar jemandem. 
Author X |
Zeit: | 14.03.2016 um 19:46 (UTC) | Nachricht: | Part 7:
Francesca konnte ihr kurzes, irritiertes Lachen nicht unterdrücken. „Im Ernst? Du gehst fast drauf und fragst, ob es MIR gut geht?“ Sie schaute ihn noch ungläubiger an, als er plötzlich zu lächeln anfing. Er stützte sich auf einen Ellenbogen, aber sie ließ ihre Hand da, wo sie war, für den Fall, dass er doch noch nicht kräftig genug war, sich selbst zu halten.
„Hast du dir etwa Sorgen gemacht?“, hakte er nach, gefolgt von einem weiteren kleinen Hustanfall.
„Natürlich habe ich mir Sorgen gemacht! Was glaubst du denn? Und guck mich gefälligst nicht so an! Du kannst froh sein, dass ich so gütig war und dich gerettet habe!“, schnauzte sie ihn in einer Wallung der Gefühle an.
Diego hob nur die Augenbrauen und zog einen Mundwinkel hoch. Dieser Blick löste irgendetwas in Francesca aus und im nächsten Moment fiel sie ihm auch schon um den Hals. „Es tut mir so leid, ich wollte das nicht!“
Zu seiner Verwunderung bemerkte Diego, dass sie angefangen hatte zu weinen. Zum ersten Mal seit dem Unfall ließ sie ihre ganzen Emotionen frei raus. Diego klopfte ihr sanft auf den Rücken.
„Hey, es ist okay. Ich lebe doch. Noch... Wäre- wäre doch schade, wenn du mich jetzt ersticken würdest, wo du mich doch gerade gerettet hast.“
Schnell ließ Francesca wieder von ihm ab und lehnte sich zurück. Sie wollte sich gerade erneut entschuldigen, als sie bemerkte, dass Diego sie wieder angrinste.
„Das ist nicht witzig.“, sagte sie ernst.
„Ein bisschen schon.“
Das brachte auch Francesca zum Lächeln. „Ich find's besser, wenn du auf meiner Seite des Teichs bist, wenn du solche Sachen sagst.“
„Glaub mir“, sagte Diego und zuckte etwas zusammen, als er eine Hand auf seinen Hinterkopf legte, „Ich auch. Besonders wenn ich dann deinen Zorn zu spüren kriege. Ich hab doch gesagt, ich wollte nicht schwimmen gehen.“
„Du bist nicht geschwommen, Diego.“
„Ich war nah dran.“ Francesca schüttelte nur den Kopf und starrte auf ihre Hand, die wie von selbst mit ein paar Grashalmen spielte.
„Alles in Ordnung?“, fragte Diego besorgt, als er ihr Verhalten bemerkte. Sie wollte gerade wieder antworten, dass ihr nie etwas gefehlt hat, aber dann wurde ihr klar, dass sie das Gegenteil ausstrahlte.
„Für- für einen Moment habe ich gedacht, ich hätte dich verloren. Und da ist mir klar geworden, dass... dass...“ Sie hatte Mühe, die passenden Worte zu finden, obwohl sie genau wusste, was sie sagen wollte.
„Dass du mich doch ganz okay findest? Dass ich gar nicht so schlimm bin, wie du immer dachtest? Dass ich zu schade zum-“
Seine dritte Fortführung des Satzes konnte er gar nicht beenden, denn da hatte Francesca ihre Lippen schon auf seine gepresst und diesmal war es ein echter Kuss. Diego hob seine Hand und legte sie auf ihre Wange, als er den Kuss erwiderte. Er musste ihn aber kurz darauf auch als erster beenden, da er sich noch immer nicht ganz von dem Wasser in seiner Lunge erholt hatte und jetzt schon nach Atem rang. |
Zeit: | 14.03.2016 um 19:25 (UTC) | Nachricht: | @ Germangie ♥:
Ja du hast recht!!!
Sonst hätte ich mir die auch schon geholt , aber du sagst es , es gibt sie noch nicht. Kommt aber sicher auch bald
Ciao , deine Stoessel4ever ♥-♥
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Zeit: | 14.03.2016 um 18:59 (UTC) | Nachricht: | @14.03.2016 um 16:43
Du bist echt doof.
„Oh Diego, tu mir das nicht an!“, schluchzte sie. Und dann kamen ihre Erste-Hilfe-Kenntnisse endlich zum Einsatz.
„Wie, wie war das nochmal?“, murmelte sie. „Dreißig... dreißig Herzmassagen und... zwei mal Mund-zu-Mund-Beatmung? Versuchen wir's.“ Sie atmete einmal tief ein und aus und machte sich dann daran, die Herzmassage durchzuführen, während sie leise vor sich hin zählte: „Eins, zwei, drei, vier...“ Zwischendurch ersetzte ein Schluchzer eine Zahl. „Achtundzwanzig, neunundzwanzig, dreißig.“ Ihr Blick huschte zu seinem Gesicht. „Diego...“, hauchte sie. Dann überstreckte sie seinen Kopf, hielt ihm die Nase zu, beugte sich nach vorne und presste ihre Lippen auf seine. Sie hätte sich gewünscht, dass ihr erster „Kuss“ unter anderen Umständen passiert wäre, aber sie hatte es verbockt. Jetzt galt es, das Verbockte wiedergutzumachen. Sie blies zweimal ihre Luft in seine Lunge, wischte ihm einmal über die Wange und machte sich wieder an die Herzmassage.
Lange würde sie das nicht mehr durchhalten, denn Angst und Schock raubten ihr den Atem. Sie war sich beinahe sicher, dass ihr Handy jetzt auch endgültig kaputt war und sie niemanden anrufen konnte. Außerdem würde ein zum Scheitern verurteilter Versuch zu lange dauern und Diego wertvolle Zeit kosten. Nein, sie war auf sich allein gestellt. Diegos Leben lag in ihrer Hand und sie fühlte sich so hilflos wie noch nie.
Tränen schossen ihr in die Augen, doch dann vernahm sie plötzlich ein abruptes Husten. Sie hob ihren Kopf und sah, wie Diego Wasser aushustete. Schnell rutschte sie neben seinen Kopf und hob ihn hoch, sodass er das Wasser nicht gleich wieder einatmete. Sie gab sich größte Mühe, ihre Hand von der Stelle fernzuhalten, an der sich seine Haare schon rot gefärbt hatten.
„So ist gut, Diego, das machst du super.“, redete Francesca ihm zu, während sie ihm über die Haare strich. Nach einer Weile nahm das feuchte Husten ab und anstelle davon war Diegos schweres, röchelndes Atmen zu hören. Er schaute auf und es dauerte einen Moment bis sein Blick Francescas traf. Sie bemerkte, dass seine Augen etwas feucht und gerötet waren und war sich nicht sicher, ob das Wasser, der Husten oder irgendwas anderes der Grund dafür war.
„Fran...“, keuchte er und fing erneut leicht zu husten an. Francesca klopfte ihm unterstützend auf den Rücken. „Geht's... geht es dir gut?“ |
Zeit: | 14.03.2016 um 18:15 (UTC) | Nachricht: | @Stoessel4ever:
Okay, dann hat sie doch nicht alle^^ Aber alle, die nicht von Staffel 3 sind Dafür ist es zu früh 
Germangie ♥ |
Zeit: | 14.03.2016 um 16:46 (UTC) | Nachricht: | @ Stoessel4ever
Nein ich verstehe dich kein bisschen. 
Sophie |
Zeit: | 14.03.2016 um 16:24 (UTC) | Nachricht: | @ Sophie :
Was hast du?
Ich habe dir nichts getan! Klar kann jemand seine ehrliche Meinung sagen , aber es ist oft besser wenn man das für sich behält. Weißt du wie oft ich schon meine ehrliche Meinung verschwiegen habe , weil es einfach besser war? Sehr , sehr oft. Und dir sage ich jetzt auch nicht ganz meine ehrliche Meinung , denn das ist nichts für diese Seite! Ist nicht böse gemeint. Aber ich hoffe du verstehst mich 
@ TiniStar :
Ja , klar ich versteh schon... Aber schön das du nun wieder schreibst!!! ❤❤❤

@ Germangie ♥:
Also du hast gesagt das deine Schwester alle CD's außer die En Gira hat. Also hat sie die Crecimos Juntos aus der 3.St. auch 
LG , <3 <3 <3 <3 <3 <3 <3 <3 
Eure Stoessel4ever  |
Zeit: | 14.03.2016 um 15:46 (UTC) | Nachricht: | Part 5:
Der Tümpel war ein Witz. Er war eher eine Pfütze. Er war es gar nicht würdig, überhaupt Tümpel oder Teich genannt werden zu dürfen.
Als Francesca sah, wie Diego fiel, rief sie noch seinen Namen und streckte ihre Hand nach ihm aus, aber sie wusste, sie würde ihn nicht rechtzeitig erreichen. Ohne irgendeine Möglichkeit, sich abstützen oder festhalten zu können, fiel er rückwärts in die Tümpel-Teich-Pfütze.
Eine Sekunde stand Francesca geschockt und regungslos da, mit weit aufgerissenen Augen und immer noch ausgestrecktem Arm und beobachtete, wie Diegos Kopf auf dem zu nah an der Oberfläche liegenden Grund aufschlug und er bewusstlos wurde. Mit Schrecken erkannte sie nach einem Moment, dass die Pfütze doch zu tief für eine Pfütze war. Man konnte zwar nicht darin schwimmen, aber man konnte untergehen. Man konnte darin liegen und keine Luft mehr bekommen. Diego hatte keine Chance, in seinem Zustand lebend da raus zu kommen. Und ihn in einer dämlichen Pfütze ertrinken lassen? Niemals!
Francesca schüttelte sich schnell aus ihrer Trance, legte die kurze Entfernung zum Tümpel in Windeseile zurück und betrat diesen ohne Hemmungen. In Kürze hatte sie Diego erreicht und hob sofort seinen Kopf so an, dass er über die Wasseroberfläche ragte. Ihr Herz machte einen Satz, als sie das Blut bemerkte, das sich an der Stelle ausgebreitet hatte, wo eben noch sein Kopf im Wasser lag.
„Diego! Diego? Kannst du mich hören? Diego!“, rief Francesca ihm ängstlich zu und musste schlucken, als ihre Stimme abbrach. Diego rührte sich nicht. Er hatte ganz sicher Wasser geschluckt und sie musste ihn so schnell wie möglich an Land bringen. Kurzerhand klemmte sie ihre Arme unter seine Achselhöhlen und faltete die Hände auf seiner Brust. Dann begann sie, ihn mit aller Kraft ans Ufer zu ziehen. In dem Moment war sie unendlich dankbar für ihren Tanzunterricht und die Sportstunden, die sie nebenbei noch machte, denn diese ermöglichten es ihr, ohne zu große Anstrengungen an ihr Ziel zu kommen. Sie legte ihn behutsam auf den Boden, noch bevor seine Beine ganz aus dem Wasser waren und kniete sich hastig neben ihn, während sie eine nasse Haarsträhne aus seinem Gesicht strich.
„Diego, jetzt sag doch was!“ Sie beugte sich hinunter und hielt ihr Ohr ganz nah über seine Lippen. Nach einigen angespannten Sekunden setzte bei ihr wieder Panik ein. Sie konnte seinen Atem weder hören noch spüren. Sie war sich nicht sicher, ob ihr rasender Herzschlag und das Blut, das durch ihre Ohren schoss, ihn nur übertönte, aber er atmete nicht. |
Zeit: | 14.03.2016 um 15:43 (UTC) | Nachricht: | Noch ein Teil für euch Part 4:Diego hangelte sich gerade wieder über den Abschnitt mit den grünen Pflanzen. Jetzt oder nie, dachte sie sich.„Diego, pass auf, da ist eine Schlange!“, rief sie panisch und zeigte auf irgendeinen zufälligen Punkt im grünen Dickicht.Erschrocken riss Diego den Kopf zu ihr herum. „Was? Wo?!“ Sein Blick folgte hektisch ihrem Finger, aber er konnte nichts erkennen. „Francesca, WO?“„Na da! Da, direkt vor dir!“ Francesca wusste, dass sie hätte aufhören sollen. Sie hatte vor, jetzt mit dem Teil anzufangen, wo sie laut loslachen würde. Sie wollte es tun, aber sie hatte zu viel Spaß. Und Diego sah einfach zu... wie sollte sie es sagen? Zu niedlich aus, wie er da so hilflos nach einer nicht-existierenden Schlange suchte.Sie hätte sich an ihren ursprünglichen Plan halten sollen, denn nur kurze Zeit nachdem sie ihre Fehlinformation ausgesprochen hatte, griff Diego in seiner Panik nach einem Büschel Pflanzen, das nicht mehr im Boden verankert war; ein Büschel, das einer der beiden wohl bei ihrer Ankunft lose getreten hatte; ein Büschel, das essenziell für seinen Halt gewesen wäre.Halt. Diego hatte Francesca den ganzen Weg lang Halt gegeben. Er hielt beide ihrer Hände, ging sogar rückwärts, damit sie so bequem und sicher wie möglich durch die Wildnis kam. Und was tat sie? Sie nahm ihm seinen Halt.Als Diego bemerkte, dass er sich nicht an dem Büschel festhalten konnte, war es schon zu spät. Seine Panik und die Überraschung hielten ihn davon ab, rechtzeitig klar zu denken und zu reagieren. Er versuchte noch, mit kreisenden Armbewegungen, seine Balance zu halten, aber es hatte keinen Zweck. Er hörte noch vage, wie Francesca „Diego!“ rief, dann spürte er auch schon, wie er auf dem Wasser aufprallte und alles schwarz wurde
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